Gut gelaunt präsentiert sich Henri am sehr frühen Morgen vor dem Start, welcher gegen 9 Uhr erfolgte. 170 lange, wellige Kilometer standen bei bestem Frühlingswetter im österreichischen Wels gestern auf dem Programm. Aber die vielen umherfliegenden Pollen machten Henri einen kleinen Strich durch die Rechnung.Er war zwar immer im Bilde, fühlte sich aber nicht 100% wohl. Das begrenzte Starterfeld sortierte sich nach hinten heraus, so dass am Ende nur nur 50 Fahrer den Tagessieg unter sich ausmachten. Einige Ausreißer versuchten ihr Glück, aber am Ende kam es zu einem Massensprint. Henri fuhr als 16. ins Ziel. Teamkollege Felix Groß, der einen Abstecher von der Bahn machte, wurde Zweiter.
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